Herrn Meiers unglaubliches Geständnis - Die Story
Es ist ein sonniger Donnerstagmorgen. Der Chef bestellt Herrn Meier in sein Büro.
Herr Meier macht sich eilig auf den Weg, denn er weiß, dass der Chef nicht gern wartet.
Dort angekommen blickt Herr Meier in ein fragendes Gesicht mit weit aufgerissenen Augen, das Gesicht seines Chefs.
Der Chef fragt ihn: "Mensch Meier, wo waren Sie die letzten zwei Tage? Wir hätten Sie hier gebraucht."
Herr Meier räuspert sich, denn er kann ja kaum direkt sagen, was der Grund war.
Der Chef hätte wohl kaum Verständnis für sein Fernbleiben.
Oder vielleicht doch?
Herr Meier ist sich da nicht so sicher.
"Ähm Chef, das ist so" sagt Herr Meier mit leicht zittriger Stimme.
"Also ich war, nein, ich muss anders anfangen."
"Eine Bekannte, genauer, eine gute Bekannte, hat mir vor einiger Zeit eine Webseite mit Erotischen Geschichten empfohlen, eine Webseite wie es sie sonst nirgends gibt."
Der Chef guckt verdutzt.
"So, Erotische Geschichten empfohlen, die es so sonst nirgends gibt? - und damit haben Sie die letzten zwei Tage verbracht??"
"Nein Chef, natürlich nicht", sagt Herr Meier, "meine Bekannte..." (hüstel) "...ich habe mich schon seit längerer Zeit gewundert, wie gut sie immer drauf ist und wo laufend ihre neuen Bekanntschaften herkommen."
"Nun, sie hat mir erzählt, dass Sie dort Sexgeschichten liest, und das regelmäßig seit längerer Zeit."
"Und nun kommt das Unglaubliche."
"Sie sagt, dass Sie heisse Sex-Geschichten, die sie in dieser 'Traumfabrik' liest, Wirklichkeit werden lassen kann, wenn sie es will."
"Ich konnte es kaum glauben." sagt Herr Meier mit einer inzwischen leicht erotisiert klingender Stimme.
Der Chef unterbricht ihn: "Ihre Bekannte macht..., und Sie erscheinen nicht auf Arbeit?"
"Nein Chef, so war das nicht..." fährt Herr Meier fort, "...meine Bekannte sagte, dass ich es ruhig mal ausprobieren sollte, es wäre ohne Risiko, und es passiert nur das was ich auch wirklich wolle."
"Sie wusste, dass ich seit einiger Zeit kein ordentliches Liebesleben mehr hatte, wie auch."
"Also habe ich mich dort angemeldet."
"Wollen Sie mir erzählen..." sagt der Chef.
"Nein" entgegnet Herr Meier.
"Ich las mit jeweils mehreren Tagen Abstand die unterschiedlichsten erotischen Geschichten auf dieser Webseite, als mich ein ungewöhnlicher Wunsch überfiel."
"Ich wollte plötzlich so eine bestimmte Szene - die war zwar nicht in den Sexstorys, die ich las, dabei, aber sie war in meinem Kopf." sagt Herr Meier.
"Und nun kommts."
"Es blitzte, und ich fand mich in einer großen Hotelsuite wieder.
Ich wusste nicht, wo ich war, ob es echt war, ...als ich Gekicher hörte und mich umsah.
Ich entdeckte drei leichtbekleidete Schönheiten, genau so wie in den heißen Geschichten die ich gelesen hatte, auf dieser Webseite.
Ich kniff mich, aber es veränderte sich nichts.
Wo war ich?
Was war ich?
Wer sind die drei Schönheiten?
Fragen über Fragen erschienen in meinem Kopf, als die drei Schönheiten auf der riesigen weißen Bettcouch neben mir Platz nahmen.
Sie erzählten, dass sie hier seien wegen der erotischen Geschichte in meinem Kopf.
Ich konnte es noch immer nicht glauben.
Sie waren wegen mir hier.
Genau so wie ich es mir vorgestellt hatte."
"Also, Meier, das ist fast unerhört, Sie waren in einem Hotelzimmer?" fragt der Chef.
"Ja genau, ich weiß nicht wie ich dort hingekommen bin.
Aber es war toll.
Diese drei Schönheiten holten mit mir einiges nach, was ich ihrer Meinung nach versäumt habe, seit ich kein richtiges Liebesleben mehr hatte."
"Das klingt interessant" sagt der Chef.
"Und alles nur weil Sie sich das vorgestellt haben, was Sie in dieser 'Traumfabrik' an Erotischen Geschichten gelesen haben?
Und Sie haben in den zwei Tagen versäumtes Liebesleben nachgeholt?"
"Das reizt mich irgendwie, Meier." sagt der Chef.
Herr Meier guckt verdutzt.
"Also Chef, Sie meinen...?"
"Ja, Meier" sagt der Chef, "ich probiere das auch mal aus.
Aber vorher erzählen Sie mir noch etwas von dieser Webseite und Ihrer Bekannten."
"Gut." sagt Herr Meier.
"Also, meine Bekannte, so fand ich heraus, macht das schon längere Zeit so.
Sie war schon an den aufregendsten Orten auf der ganzen Welt, mit Leuten, die sie nur aus ihrer Fantasie aus den Erotikgeschichten dieser einzigartigen Webseite kennt.
Auf dieser Webseite kann man, je nach Interesse, verschiedene Zugänge zum Mitgliederbereich buchen."
"Ich kann es noch immer nicht richtig fassen" sagt Herr Meier.
"Ich weiß nicht wie man an die Traumorte kommt, und auch nicht, wie man wieder zurückkommt, aber es ist einfach nur fantastisch."
"Und es interessiert Sie wirklich, Chef?
Und Sie sind mir nicht böse wegen der zwei Tage?
Ich kann ja nichts dafür. Sie werden es selber erleben."
"Gut, Meier, ich mache das auch, und ich buche mir jetzt auch einen Zugang zu dieser Webseite, aber einen Zugang für das ganz große Programm, Meier, ...wenn Sie verstehen was ich meine."
Herr Meier nickt zufrieden "oh ja, ich verstehe das - ich nutze auch das ganz große Programm für mehr Fantasie und intensivere Erfahrungen, denn die geilen Bilder in den Erogeschichten machen das Erlebnis viel perfekter."
Der Chef, ganz außer sich vor Freude, zieht einen Zettel aus der edlen Zettelbox auf seinem Schreibtisch aus Mahagoni und sagt: "Bevor Sie gehen, Meier, schreiben Sie mir doch bitte, bitte auf diesen Zettel hier wie diese einzigartige Webseite heißt und wo ich sie finde."
Herr Meier schreibt mit dem Füllfederhalter aus Elfenbein, den ihm sein Chef reicht, deutlich lesbar auf den cremefarbenen Zettel:
- Name der Webseite: "Erotische Geschichten XXL"
- Die Internetadresse: www.erotische-geschichten-xxl.de
Als Herr Meier das Büro des Chefs verlassen wollte, fragte der Chef: "kann ich dort auch Ihre Bekannte treffen?"
Herr Meier antwortet: "ich glaube schon, ich weiß nur nicht mehr in welcher der vielen geilen Geschichten ich das erste Mal auf sie gestoßen bin."
Jetzt sind Sie an der Reihe. Erleben Sie Ihre Geschichten in der Traumfabrik. Alles was Ihnen noch fehlt ist Ihr Zugang zum Mitgliederbereich, damit auch Sie sowas wie das hier erzählen können:
"Guter Ersatz für meine fehlende Frau."
"Was Männer für einen Schweinkram machen in der Traumfabrik."
"Seit wir hier sind, gehen uns die Ideen für die nächsten Treffen nie aus."
"Das darf ich niemandem erzählen, sonst komme ich nicht ins Paradies."