Leseprobe aus der Ero Geschichte "11 Herren und 24 Damen - Teil 1"
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Igor fuhr die Kamera zurück in die Totale, um dann ihr Gesicht einzufangen. Sie hatte die Augen jetzt geschlossen und ihrem Gesichtsausdruck zufolge musste die Substanz, die in ihren Schoss verbracht worden war, unangenehm brennen.
Er schien dass Prozedere zu kennen, denn er fing nun ihr Becken ein, das sich just in diesem Moment zu drehen begann und den Blick auf einen formvollendeten Hintern freigab. Auf Anweisung packte sie selbst ihr Gesäß und öffnete es.
Ein klitzekleines, jungfräuliches Loch blinzelte mir entgegen und ich hielt es für absolut ausgeschlossen, dass dort jemals auch nur der kleinste Finger Einlass finden könnte. Wieder sprühte der Flakon - ich hörte ein kurzes Stöhnen, ihr Muskelring glänzte, während ihre Flanken zu beben begannen.
Es war für mich unfassbar, als eine Hand einen dünnen Dildo sanft, aber bestimmt in sie trieb, denn obwohl ihr Hinterteil zuckte, tauchte der Stab tief in seinen Bestimmungsort. Nach einigen Momenten erschien auf dem Monitor wieder diese anonyme Hand, diesmal mit einer kleinen Luftpumpe, deren bewegliche Spitze in das Ende des Eindringlings geschoben wurde, um dann diesen in der Frau platzierten Dildo zu vergrößern.
Ich merkte förmlich, wie ihr Arsch mit der Pressluft anschwoll und beobachtete fasziniert, wie dieses Ensemble nun mit einem dünnen Ledergeschirr am Körper fixiert wurde.
Das Mädchen hatte sich nun wieder anders herum auf den Schemel zu hocken und ich blickte wieder auf diese Köstlichkeit, nun links und rechts von zwei dünnen, schwarzen Lederriemchen verziert. Nachdem sie sich noch weiter geöffnet hatte, begannen die Hände der anderen zu pudern und Make-Up aufzutragen. Ihre Votze wurde so zum hübschesten Döschen, das ich je gesehen hatte.

Wenngleich ich mich nicht sattsehen konnte, schaltete Igor plötzlich um und ich sah SIE - meine Gabe für dieses Fest. Auch SIE war in Begleitung einer mir unbekannten Frau, die ihr Instruktionen gab und sich mit ihr beschäftigte. Sie war gerade dabei, sich interessiert die Perforation anzuschauen und zog leicht an dem Ring nebst dem daran befestigten Amulett, das meinen Namenszug trug. Es machte mich doch ganz schön an zu beobachten, wie SIE einer auch ihr völlig fremden, dazu noch weiblichen Person zu Willen zu sein hatte und es war ein ganz sonderbares Gefühl, diese von mir so hergerichtete Pussy zu betrachten.
Sicher, ihre kleinen Schamlippen waren ausgeprägter als die ihrer Vorgängerin auf dem Monitor, aber eben diese Labien hatten den Vorteil, dass sie problemlos zu perforieren waren und dass sie auch das Gewicht des Amuletts aushalten konnten. Meine Hand wanderte in meine Jackentasche und ich öffnete die darin befindliche Schatulle, um mir die darin befindlichen Kleinigkeiten anzuschauen.
Vor aller Augen würde ich sie heute Abend mehrmals durchstoßen, ihr weiteren Schmuck anlegen und SIE schließlich, nachdem SIE von hoffentlich vielen anwesenden Personen gebraucht worden war, zu verschließen.
SIE selbst hatte keine Ahnung von meinem Vorhaben.
An diesem Nachmittag zeigte Igor mir alle Mädchen, die uns heute Abend auf dem Fest zur Verfügung stehen würden und ich sah allerlei unaussprechliche Dinge, die mit ihnen, aber auch von ihnen während der Vorbereitungszeit angestellt wurden, sah Peitschen, geschmückte Brüste, Münder, Arme, Beine und Mösen in allen Facetten und Nuancen. Alle Mädchen aber, so versicherte mir Igor, waren freiwillig und gerne hier, wenn auch hier und da nicht ausgeschlossen werden konnte und sollte, dass einige von ihnen die Freiwilligkeit von ihren jeweiligen Herren befohlen bekommen hatten.
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