Leseprobe aus der Ero Geschichte "Karen verspeist den Wolf I"
...
"So, jetzt wird`s ernst, du darfst dich umdrehen."
Sie beobachtete ihn genau, sein immer noch pralles Liebesteil entging ihr nicht. Spielend gelang es ihr, die Empörte zu geben:
"Du Ferkel, ich hab doch gar nichts getan und du hast so einen Ständer, der pocht ja richtig, also nein!"
Den Ansatz seiner Antwort unterband sie sofort:
"Pssst... still halten und still sein."
Flink fesselte sie seine Beine mit zwei weiteren Tüchern.
Er protestierte: "Was machst du denn da."
Die Frage musste erlaubt sein, hilflos wie er war.
"Ich fessel dich ganz, du kannst dich ja nicht beherrschen, siehe deinen Gierhals."
"Wo hast du die ganzen Tücher her?"
"Habe ich mitgebracht."
"Dann handelt es sich hier also um ein langfristig geplantes, hinterhältiges Attentat?"
"Langfristig ist relativ, anfangs hätte ich dich eher noch gewürgt als geritten, jetzt ist es eher umgekehrt"
"Nur Mut!"
"Mut? Bräuchte ich nicht, ich könnte mich ja so bedienen!"
Eigentlich gehörte ein Dialog nicht zum Spiel, aber vielleicht ließe sich dieser bei Gelegenheit entsprechend gestalten. Jetzt war erst mal wieder Ruhe. Erneut kniete sie sich zwischen seine Beine, betrachtete ein Weilchen den pulsierenden Schniedel und teilte Wolf das auch mit:
"Der ist süß, schreit nach Liebe!"

Wieder breitete sie Ihr Tuch über ihm aus, wiederholte ihr Spiel, konnte dabei aber ihre Augen nicht von seinem geschwollenen Kamm lassen. Jetzt konnte sie es nicht mehr abwarten, sie wollte endlich mit dem Dödel spielen.
Für ihn total unvermittelt berührte sie seinen Sack mit ihren Fingernägeln, erst ganz leicht, und doch stöhnte, nein, schrie er sofort. Was er sagte, war nicht besonders originell, wie schön, wie gut, nein, wie er es sagte, das gab ihr den Kick. Das war alles echt, kam von ganz weit innen. Alle Achtung, Wolf konnte sich verdammt gut fallen lassen. Währenddessen reagierten seine Bällchen mit Rückzug, der Beutel wurde hart. Sie griff ihn direkt unter der Röhre, lockte die Bällchen so wieder hervor und knetete sie leicht. Wolf jaulte vor Wohlbehagen, Erregung und Gier.
"Soll ich aufhören."
"Niemals!!!"
Inzwischen war sie dazu übergegangen mit den Fingerkuppen ihrer anderen Hand langsam und zart seinen Schaft hinauf und hinab zu streicheln.
"Gut dann mache ich jetzt mit dir ein intimes Interview, solange du brav antwortest, mache ich weiter. Nur kurz bevor du kommst, sag bitte Bescheid!"
Inzwischen hatte sie seinen Joystick ganz umfasst, zog langsam seine Vorhaut zurück, ließ sie über die Eichelkante rutschen und zog weiter, soweit es ging, gaaaanz laaangsam. Dann verharrte sie. Rebellion im Unterleib! Nachdem diese sich etwas beruhigt hatte, begann sie:
"Also, natürlich werde ich dich nachher irgendwann erlösen, es steht auch schon fest wie. Aber wenn du es dir aussuchen könntest, wie würdest du es wollen? Klare Antwort bitte!"
"Puuuh", Wolf war noch ganz benommen, schließlich hielt sie noch immer seinen Dödel mit zurückgespannter Haut fest und vielleicht war er auch ein bisschen verlegen. Doch war das in seiner Situation noch angesagt?
"Ganz klassisch in der Missionarsstellung mit dir in den Himmel vögeln, das wär's, oder ist dir das zu langweilig?."
"Langweilig? Nee, wenn's zwischendurch auch was anderes gibt, dann gerne. Aber nicht jetzt."
...
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