Leseprobe aus der Ero Geschichte "Geburtstagsfete"
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"Das könnte euch so passen! Ich will doch hier nicht als Mauerblümchen verkommen. Machen wir es uns doch bequem!"
Sprach sie und öffnete seine Hose, zog sie dann samt seines Slips herunter. Sein Riemen, immer noch fest in Susannes Hand war nun frei zugänglich. Doch damit nicht genug, Kerstin streifte Susanne die Bluse ab und nahm ihr auch den BH ganz ab.
Gerd staunte was da abging, doch zwischen den Mädchen gab es wohl eine Abstimmung, Susanne beschwerte sich nicht über diesen Eingriff. Dann nahm Kerstin Gerds T-Shirt und zog es ihm über den Kopf. Er lies es willenlos geschehen, total verblüfft über das was da abging.
"Sag mal, willst du nicht aus den Hosen steigen, irgendwie sieht das lächerlich aus wie du dastehst."
Kerstin hatte recht. Es sah wirklich lächerlich aus. Also stieg er gleichzeitig aus Schuhen und Hose und pfefferte das Zeug in eine Ecke. Schnell entledigte er sich auch seiner Socken und stand nun ganz nackt da. Sein Riemen immer noch steil aufgerichtet.
Susanne stand immer noch am gleichen Fleck, nun aber mit nacktem Oberkörper. Ihre festen Brüste leuchteten in der Dunkelheit. Da war wohl noch nie viel Sonne rangekommen.
Kerstin öffnete den Verschluß ihres Rocks und er segelte zu Boden. Ohne eine Regung ließ Susanne es mit sich geschehen, auch als Kerstin den Slip ergriff und energisch nach unten zog blieb sie ohne erkennbare Reaktion. Doch dann stieg auch sie aus ihren Schuhen und kickte ihre Sachen in eine Ecke. Nun stand sie da wie Gott sie geschaffen hatte.
Gerd ging auf sie zu und nahm sie in die Arme. Wieder begannen sie sich zu küssen und nach kurzer Zeit gingen ihre Hände auf Erkundungsreise. Doch sie hatten die Rechnung ohne Kerstin gemacht.
"Halt ihr zwei, das ist nicht gerecht! Ich kann ja nicht alleine tanzen! Setzt euch hin."

Die zwei sahen sich an, lachten und setzen sich Hand in Hand auf die Couch. Kerstin begann sich nun im Rhythmus der Musik zu bewegen. Sinnigerweise paßte die Musik auch dazu, denn Donna Summer stöhnte ihr ”Love To Love You Baby“. Sie nestelte an dem Knoten über ihrem Bauch und öffnete das Hemd. Doch durch den dichten Vorhang der Haare waren ihre Brüste nicht zu sehen. Dann drehte sie sich um und öffnete den Verschluß ihres Minirocks. Sie musste sich aus diesem engen Teil richtig rausschlängeln und dies wirkte unheimlich erotisch.
Gerds Schwanz richtete sich langsam auf und Susanne legte ihre Hand auf ihn und begann ihn vorsichtig zu streicheln.
Derweil zeigte Kerstin was so eine Leggins doch ausmacht. Deutlich war zu sehen, daß sie keinen Slip darunter trug, denn die Backen ihres Hinterns waren deutlich zu sehen. Sie beugte sich auch ein wenig vor, so daß das Muskelspiel zu sehen war. Schlagartig wurde Gerd klar, warum so viele Leute gerne von hinten bumsen. Sowas war wie ein rotes Tuch für den Stier und brünstig wie ein Stier fühlte er sich auch.
Kerstin begann nun die Leggins hinunterzurollen und langsam kam ihr wohlgeformter nackter Hintern zum Vorschein. Auch auf Susanne schien diese Vorstellung eine erotisierende Wirkung zu haben denn ihr Griff wurde immer fester und mit einem Seitenblick konnte Gerd sehen, daß ihr Mund offen stand und sie schwer atmete. Doch schnell wandte er sich wieder dem Geschehen vor ihm zu.
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