Leseprobe aus der Ero Geschichte "Einladung - Teil 2"
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Claudia liegt mit seltsam verrenkten Beinen auf dem Rasen. Ihre Schenkel in den Watstiefel sind weit gespreizt. Sie ist unfähig, sich irgendwie zu bewegen. In den weiten Gummischäften sind ihre Beine hochgerutscht und spannen den dicken Gummi, während die bleibeschwerten, leeren Fußhüllen auf dem Rasen stehen. Vorsichtig schiebt sich das Mädchen unter ihr hervor. Dabei rutschen Claudias Brustwarzen über die Gummikleidung des Mädchens und lösen dauernd neue Lustwellen aus. Sie ist völlig fertig und registriert kaum, dass ihr die Gewichte abgenommen werden.
Völlig benommen wird Monika weggeführt. Sie ist nicht mehr sie selber und genießt ihre Hilflosigkeit in vollen Zügen. Die Vorstellung, fremde Menschen könnten sie in der aufreizenden Aufmachung sehen, ist ihr völlig egal. Im Gegenteil, sie empfindet sogar Lust bei dem Gedanken. Zu ihrem Bedauern werden die Riemen um ihren Unterleib wieder gelöst, und der angenehme Druck lässt etwas nach. Der stramm geschnürte Büstenhalter rutscht bei jedem Atemzug auf ihrer schweißnassen Haut und sorgt für dauernde leichte Massage. Wohlig reibt sie ihre Gummifinger aneinander und berührt sich selbst am Po. Jetzt lässt auch die Spannung des Gummis um ihre Schultern nach. Das hautenge Gummikleid wird ihr ausgezogen. Als man ihr auch den Slip auszieht, regt sich etwas Protest unter der Gummihaube. Aber sie hat eigentlich schon resigniert und stellt willig die Beine etwas auseinander. Kühl streicht die Sommerluft über ihre nackte Muschi.

Wieder ein völlig neues Erlebnis, das Monika in ihrer Hilflosigkeit erlebt. Langsam lichtet sich auch der Nebel auf ihren Augengläsern, und sie erkennt undeutlich ihre Umgebung. Vor ihr scheint eine Frau zu stehen, der es wie ihr geht. Lange, geschnürte Stiefel, einen langen Büstenhalter und dazwischen völlig nackt. Die schwarzen Gummistrapse erscheinen wie zwei dicke Striche auf der blassen Haut und lenken den Blick fast zwingend auf das Dreieck zwischen den Schenkeln. Der Frau vor ihr wird jetzt ein unverschämt kurzer, weiter Minirock umgelegt. Sie fühlt die Berührung des glänzenden roten Gummis an ihrem Unterleib und erkennt plötzlich, dass die Gestalt sie selber ist. Man hat sie vor einen Spiegel gestellt. Es kommt ihr alles wie ein Traum vor. Sie, die Wirtschaftsredakteurin einer angesehenen Tageszeitung, wird hier wie eine Puppe an- und ausgezogen, hilflos verschnürt und stumm gemacht, und findet das alles unglaublich schön! So schön, dass es zwischen ihren Beinen schon wieder feucht wird. Jemand nestelt hinten an ihrer Kopfhaube herum, dann wird die Spannung des Gummis schwächer. Schließlich zieht man ihr die Gummischicht vom Kopf. Ehe sie aber etwas sagen kann, legt sich eine neue Gummischicht auf ihr Gesicht. Ein dicker Zapfen lähmt ihre Zunge, und durch die winzigen Augenlöcher sieht sie im Spiegel ein fremdes, lächelndes Gesicht. Die Gummimaske wird um ihren Kopf befestigt und legt sich wie eine zweite Haut fest auf Monikas Gesicht. Der Rest ihres Kopfes und der Hals werden ebenfalls stramm in Gummi eingeschlossen. Eine schwarze, halblange Perücke vervollständigt das Ganze. Ungläubig blinzelt Monika durch die Augenlöcher. Vor ihr steht eine fremde Frau. Attraktiv und verführerisch lächelnd. Sie hat dieses Gesicht schon gesehen! Fieberhaft überlegt sie, dann fällt es ihr wie Schuppen von den Augen. Die Frau in dem Geländewagen, mit dessen Fahrer sie auf der Herfahrt geflirtet hat! Sie hat genau so ausgesehen! War es etwa auch nur eine Gummimaske? Steckte darunter auch eine hilflose Frau? Fragen über Fragen stürzen auf Monika ein. Sie bemerkt kaum, dass Ihr Oberkörper in ein Gummiteil ohne Arme gepackt wird.
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