Leseprobe aus der Ero Geschichte "Ferien - Teil 2"
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"Komm endlich, fick mich" keuchte sie und in dem Moment gelang es mir, meinen Schwanz zwischen ihre Schamlippen zu schieben. Ich war überwältigt von der Hitze und der Nässe, die ich dort spürte. Ich hatte es mir nicht so eng vorgestellt und die Reibung an meinem Schwanz war enorm. Als ich mir dann noch bewusst wurde, dass ich gerade meine Tante von hinten ficke, überwältigte mich mein Orgasmus.
Unglücklicherweise war meine Tante mit ihren Bewegungen so heftig, dass mein Schwanz aus ihr herausflutschte und ich meine zweite Spermaladung auf ihren Arsch spritzte.
Sie spürte es und wollte unbedingt schnell meinen Schwanz wieder in sich spüren, doch diesmal war ich so geschwächt von der Heftigkeit des Orgasmus', das ich ihre enge Öffnung nicht traf. Wenige Sekunden später war alles vorbei und diesmal hatte ich deutlich an Härte verloren. Ich wusste, dass ich meinen halbsteifen Schwanz nicht mehr in ihre enge Pussy stecken könnte und so sehr sie sich auch bemühte, indem sie ihren Hintern in meine Richtung drängte - ich konnte nicht mehr und wollte jetzt eigentlich nur eine Pause.
Auch Cornelia merkte das und ich hatte das Gefühl, sie sei enttäuscht, dass sie auch diesmal leer ausgegangen war. Als sie sich erhob, hatte ich mich schon schlaff auf das Sofa fallen lassen und wartete ihre Reaktion ab.
"Na, mein Schatz, das ging wohl alles etwas schnell für dich." Sie lächelte mich an und in ihrer Stimme war deutlich die Erregung, jedoch keine Verärgerung zu hören.
Ich wollte etwas Entschuldigendes sagen, doch sie gebot mir zu schweigen, stattdessen setzte sie sich, mit ihrem spermabespritzten Hintern neben mir auf das Sofa und wartete ab. Sie sah immer noch extrem verführerisch aus und ihr Gesicht war gerötet. Sie atmete noch heftig und ihr ganzer Körper sendete erotische Signale aus. Sie wusste, dass ein Junge in meinem Alter nicht lange zur Regeneration benötigen würde und war festen Willens, sich ihre Befriedigung noch zu holen.

Sie lehnte sich auf dem Sofa gegen das Rückenteil und spreizte langsam die Beine. Gebannt sah ich ihr zu, wie sie, die Augen auf mich gerichtet, das Zwischenteil ihres Bodys benutzte, um sich zwischen den Beinen zu reiben.
"Findest du mich erotisch?" kam ihre Frage.
Das konnte sie nicht ernsthaft wissen wollen, doch ich stammelte, dass sie die erotischste Frau
der Welt sei.
"Und findest du meine Pussy hübsch?" Dabei zog sie den Stoff zur Seite und zeigte mir ihre geöffneten, nassen Schamlippen. Darüber war ihre sorgfältig gepflegten Schamhaare. "Findest du es auch so aufregend wie ich, wenn sie so ganz nass und erregt ist? So nass, das der Saft herausläuft und so erregt, das sie ganz heiß und eng ist?" Natürlich waren das keine Fragen, sondern sie erregte mich und sich selbst damit.
"Sie ist so nass, weil ich daran gedacht habe, wie schön es ist, wenn du mich fickst." Ihre Stimme wurde jetzt frivoler. "Und ob du es glavoll gespritztht, es hat mich auch geil gemacht, wie du mich eben gleich zweimal voll gespritzt hast..." Sie machte eine kurze Pause"...aber jetzt will ich, dass du mir einen Orgasmus verschaffst." Natürlich war ich dazu gewillt, auch wenn mein Schwanz im Moment noch schlaff war. Ich wusste, dass sie sagen würde, was und wie sie es wollte.
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