Leseprobe aus der Ero Geschichte "Jonathan und Jessica"
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Obwohl die Situation noch sehr unverständlich für ihn war, hatte er sich zunächst einmal damit abgefunden. Und er entschied sich, einmal abzuwarten und dieses Bad zu genießen.
Von unten sprudelte das einströmende Wasser an seinem Körper entlang, und irgendwo wurde es wohl wieder abgesaugt, denn der Wasserspiegel stieg nun nicht mehr an. Das entspannte und massierte den Körper, und Jonathan fühlte sich pudelwohl.
Hinter sich hörte er ein Rascheln, und als er sich umsah, erblickte er Jessica, wie sie ein Tablett herantrug. Sie stellte das Tablett neben ihm ab, und darauf stand ein prächtiges Frühstück.
Bevor Jonathan dieses jedoch ausreichend bewundern konnte, drückte das Mädchen auf einen versenkten Knopf an der Kante des Beckens, und aus einer Seite knapp unter der Oberfläche des Fußbodens schob sich eine Marmorplatte mit der gleichen Breite wie das Tablett. Nachdem sich die Platte selbstständig in der gegenüberliegenden Seite verankert hatte, lag sie wie ein Laufsteg über dem runden Bassin.
So benutzte es auch Jessica, als sie mit ihren nackten Füßen darüber ging. Als das Mädchen über ihm stand, konnte Jonathan von unten ihre Brustansätze unter dem Seidentop erblicken. Jessica ging in die Knie und stellte das Tablett vor ihm ab. Dann setzte sie sich daneben auf die Platte und ließ die Beine in das Wasser baumeln.

Teil 3:
Da Marmor eigentlich immer recht kalt war, fragte sich Jonathan, ob das Mädchen sich nicht einen Schnupfen holen würde. Er legte eine Hand auf die Platte und stellte fest, dass auch diese von innen angenehm warm gehalten wurde.
Dann wendete er seine Aufmerksamkeit dem Frühstück zu. Auf dem Tablett stand eine große französische Tasse mit dampfendem Kaffee, daneben ein Ei in einem zierlichen Becher, in einem Bastkorb legen mehrere Croissants, auch Butter und Marmelade war vorhanden.
Das Mädchen nahm ein Croissant aus dem Korb und bestrich es dick mit Butter. Dann streckte sie es Jonathan hin, und er biss ein Stück davon ab. Wie er beim Kauen feststellte, war auch die Butter nicht gewöhnlich, sie schmeckte eher so wie die Butter, die einmal seine Mutter selbstgemacht hatte.
Während er das Frühstück und das Bad genoss, sah ihn Jessica wie eine verliebte Sechzehnjährige fortwährend an.
Als er fertig war, stand Jessica auf und trug das Tablett zum Beckenrand, um es dort abzustellen. An ihren langen Beinen hing der Badeschaum, und als sie zum größeren Schrank hinüberging, blieben weiße Flöckchen auf dem Teppich hängen.
Aus dem Schrank entnahm sie ein großes Badelaken, auf dem dezent in der linken Ecke der Kopf des Playboy-Hasen abgebildet war. Sie trocknete sich die Beine, und als sie sich dabei bückte, fiel ihr Pferdeschwanz nach vorne. Die Art, wie sie sich ohne Probleme bis zu den Zehen im Stehen abtrocknen konnte, erinnerte Jonathan an die grazilen Bewegungen der Bodenturnerinnen. Als das Mädchen sich wieder aufrichtete, warf sie die Haare mit einer flinken Bewegung in den Rücken zurück, und ging zum Beckenrand.
Sie drückte mit einer Zehe geschickt auf den Knopf am Beckenrand, und die Marmorplatte verschwand wieder. Dann breitete sie einladend das Handtuch aus, und diesmal zögerte Jonathan nicht lange. Er krabbelte unter erheblichen Schwierigkeiten aus der glatten Wanne heraus, und Jessica hüllte ihn zärtlich in das Laken.
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