Leseprobe aus der Ero Geschichte "Butt-Plug - Teil 2"
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»Aber dafür geht es heute bedeutend schneller. Also los dann, Wasser Marsch!«
Sie setzte die Pumpen in Gang. Das Gefühl war nicht neu. Wie oft passiert es, dass man weiß, wenn ich jetzt nicht sofort eine Toilette finde, mache ich in die Hose! Aber wir waren hier machtlos. Anstatt Erleichterung erfuhren wir nur noch höheren Druck und die Blase meiner Liebsten gab bei 0,9 Litern auf. Ich konnte noch bis 1,3 Liter gehen, dann drohte ich ebenfalls überzulaufen. Die Daten wurden eingetragen und die Flüssigkeit wieder abgelassen.
»Die Blase zu füllen ist bei vielen Leuten viel unangenehmer als den Darm. Wenn bei uns jemand bestraft werden soll, dann ist eine derartige Blasenspülung über 60 Minuten verteilt immer eine der höchsten Strafen. Das mag vielleicht später einmal wichtig für euch sein.«
Den restlichen Vormittag erhielten wir abwechselnd Einläufe und Blasenspülungen, allerdings sehr gemäßigt, so dass keine unangenehmen Begleiterscheinungen auftraten. Erst zur Mittagszeit wurden wir erneut mit einer neuen Behandlung konfrontiert.
Schwester Gertraud kam ins Zimmer, machte eine kurze Untersuchung bei unserer Nachbarin, die sich inzwischen sicher nicht mehr vor Vergnügen wand und sagte: »Zeit für das Mittagessen! Heute gibt es die Nahrung nicht als Einlauf. Wir haben jetzt bereits den After und die Blase unter Kontrolle und jetzt will ich euren Magen kontrollieren.« Dabei holte sie eine neue Art von Schläuchen aus einer Schublade. »Dieser Schlauch ist eine Magensonde. Sie wird geschluckt und dann bis in den Magen eingeführt. Damit ist es dann möglich den Magen zu füllen und zu leeren.« Sie drehte sich zu mir. »Also du legst jetzt deinen Kopf zurück und nimmst die Sonde in den Mund. Dann beginnst du einfach zu schlucken...«

Sie drückte meinen Kopf nach hinten, ich öffnete meinen Mund und ehe ich es bemerkte, hatte ich den Schlauch im Hals. Ich schluckte und würgte, ich fühlte mich miserabel und dachte, ich müsste mich erbrechen, doch dann glitt der Schlauch durch den Hals und Schwester Gertraud schob sanft bis ich das Ende in meinem Magen fühlte. Sie verband das andere Ende mit meiner Maschine und begann dann dieselbe Prozedur bei meiner Liebsten. Auch sie würgte, sie musste nochmals ansetzten, aber schließlich hatte auch sie den Schlauch aufgenommen und wurde an die Maschine angeschlossen.
Unser Mittagessen wurde nun einfach in uns hineingepumpt, kein Geschmack, kein Genuss, nur Nahrung. Wir waren nun ganz in der Gewalt von Schwester Gertraud! Sie hatte Macht über unseren gesamten Körper und fuhr auch ein entsprechendes Programm am Nachmittag. Sie füllte Darm, Blase und Magen mit Flüssigkeit, gleichzeitig und nacheinander, sie brachte uns zum Stöhnen, wenn sie uns anfüllte. Sie erklärte mit Genuss, wenn sie ein neues Programm startete, was uns erwarten würde und gab am Ende meiner Liebsten auf den Weg, dass ich für diese Behandlung wohl sehr geeignet sei, da sie bei mir immer eine größere Menge als bei meiner Liebsten verwendete.
Das Abendessen erhielten wir über die Magensonde und nach einer Ruhepause wurden wir noch einmal ausgiebig durchgespült. Dann war die Einlaufbehandlung beendet und wir konnten uns (immer noch in Einlaufhose) in unser Zimmer begeben.
Der Tag war anstrengend und so vermissten wir heute nicht einmal, dass wir nicht miteinander schlafen konnten. Wir krochen unter unsere Decke und schliefen bis zum Morgen.
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