Leseprobe aus der Ero Geschichte "Manfred's Abgründe - Teil 1"
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”Dein Weibchen ist ja sehr aktiv, wenn du mit ihr schläfst. Aber vielleicht solltest du sie nicht so hart rannehmen und ihre Energien schonen, damit sie am Band nicht immer in der Produktion die hinteren Plätze belegt.“
Sie versprühte Gift und ich konnte mich nicht rechtfertigen. Noch dazu packte sie mir an die Brüste. Das durfte nur mein Frauenarzt oder mein Mann. Selbst in der Schule nach dem Sport ließ ich mich höchstens von einer Klassenkameradin auf dem Rücken einseifen, hatte aber noch nie intimen Kontakt mit einer Frau.
”Das versuche ich ja gerade einzuschränken und dazu brauche ich dein Urteil“, sagte mein Mann aus dem Halbdunkel.
”Hast du Gummihandschuhe für mich?“
”Moment!“ Manfred verschwand ins Bad.
Kaum war mein Mann außer Hörweite, kniff mir dieses Biest in meine linke Brustwarze. Sie zwirbelte sie zwischen den Fingern. Ich hätte schreien können, wenn ich nicht geknebelt wäre. Dabei flüsterte sie mir zu: ”Nun bist du abgeschrieben. Endlich habe ich deinen Mann von mir überzeugt. Ab sofort hast du nichts mehr zu sagen. Jetzt ist er mein!“
”Hier Babsi!“ Manfred unterbrach die Hasstirade der Chefin gegen mich und reichte ihr frische Gummihandschuhe. Von unserer Unterhaltung bekam er nichts mit.
”Du hast schon richtig vermutet, dass nur eine Frau bei einer Frau die Sicherheit ihres Keuschheitsgürtels testen kann.“

‘Was hat mir da Manfred an meinem Unterleib angebracht? Einen Keuschheitsgürtel?’ Aber für lange Proteste fehlten mir die Worte und Barbara hockte sich auch schon vor meine Beine. Ich starrte nach unten. Viel konnte ich nicht erkennen. Aber die Gefühle, die ich von meinem Unterleib gemeldet bekam, passten zu der Definition Keuschheitsgürtel. Eng umschlungen presste sich gepolsterter Stahl an meinen Bauch. Den Schrittbügel konnte ich ja direkt auf der Haut durch meine Beine spüren. Vorm Bauch sah ich noch zwei kleine Schlösser und den erhabenen Berührungsschutz vor meinem Schamberg.
Schon hatte sie sich die Handschuhe angezogen und fingerte von der Seite vor meiner Muschi herum. Widerlich! Dort hatte mich meine Mutter zuletzt im Babyalter angefasst und gewaschen. Ansonsten hatte mich auch dort noch nie eine Frau unsittlich berührt. Und jetzt bohrte mir dieses Weib ihren Zeigefinger auch noch gewaltsam unter mein Schamschild, um die Erreichbarkeit meines Lustknöpfchens zu testen. Hätte ich in den hochhackigen Stiefeletten nur etwas mehr Halt und wäre ich nicht so hoch mit meinen Händen angekettet, jetzt könnte ich mich an ihr rächen und ihr mächtig zwischen die Beine treten. Aber so? Ich musste die Schmach ertragen.
”Sie ist dicht! Sollte sie abnehmen, brauchst du ja nur die Schrauben nachzustellen.“
Wie strahlend und freudig Barbara das sagte. Ich machte mir wirklich Sorgen, welches Spiel man hier mit mir trieb. Im Zusammenhang mit ihren Gehässigkeiten, die sie mir gerade anvertraute, befürchtete ich eine Intrige gegen mich. Als dann auch noch das Gesicht von Manfred aus dem Dunkel auftauchte, sah ich sein hämisches Grinsen. Es war geplant und ich überrumpelt.
”Dann können wir ja endlich an meinem Posten als Abteilungsleiter und als dein Stellvertreter arbeiten.“ Das sagte mein Mann, MEIN MANN, ihr so lieblich, als wenn er mir einen zweiten Heiratsantrag machen wollte.
”Gerne“, hauchte sie zurück. Ein schmieriges Stück Luder!
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