Leseprobe aus der Ero Geschichte "Rosi's Keller"
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Sie machte sich an meinem Hintern zu schaffen, erst streichelte sie den Anus sehr sanft, dann begann sie mit einer wohlriechenden Creme das Loch einzumassieren, dabei steckte sie ihren Zeigefinger immer tiefer hinein. Mir wurde ganz anders, mein Glied wurde sogleich wieder prall und stand kerzengerade. Plötzlich fühlte ich einen herrlichen Schmerz, der mich zu einem lauten Schrei veranlasste. Rosi hielt mir sofort den Mund zu und meinte: "Psst, hier kann doch jeder mithören." Sie schob mir ein großes Taschentuch in den Mund und begann meinen Darm mit einem dicken Gegenstand zu bearbeiten. Ich kam so in Rage, dass ich bedingt durch den Knebel zu ersticken drohte.
Rosi hörte sofort auf und meinte leise: "Ich merke schon, hier geht das nicht, wir werden das in ungestörter Lage wiederholen", zog den Dildo aus meinem Körper und murmelte leise: "Kannst dich wieder auf den Rücken legen, ich werde deinem stehenden Freund eine Freude bereiten", griff sich den Pimmel und begann daran zu saugen, bis er sich zuckend entleerte.
Nun war genug, ich hatte keine Lust mehr, drehte mich um und wollte schlafen. Rosi kam zu mir und flüsterte: "Komm wir packen alles ein und fahren zu mir, da haben wir mehr Ruhe, ich werde dich auch nicht weiter belästigen."
Ich war einverstanden, packte einige Sachen ein, auch das Obst, das Rosi mitgebracht hatte. Rosi rollte ihren neuen Schlafsack ein, was mich zwar wunderte, aber nicht weiter störte. Wir stiegen leise ins Auto und ab ging es.

In Rosis Haus angekommen, sah ich dass im oberen Bereich noch Licht brannte. "Wer ist denn da noch auf?" fragte ich erstaunt. "Das sind meine beiden Mieterinnen Lisa und Ellen, 2 Schwestern, die schon seit einigen Jahren bei mir wohnen und mir manchmal ein wenig zur Hand gehen."
"Kleiner, gehe doch schon in den Keller, das Gästezimmer wartet auf dich."
Ich kannte ja den Keller schon und öffnete deshalb den Raum mit dem großen Bett. Hier erleuchtete eine kleine abgedunkelte Lampe den Raum, als ich im Bett lag kam Rosi um mir eine gute Nacht zu wünschen: "Schlaf gut, bis morgen, bist du so lieb und bringst mich morgen früh zur Arbeit, ich muss bis Mittag arbeiten?" "O.K. du musst mich aber rechtzeitig wecken", erwiderte ich. Am nächsten Tag, es war Sonnabend, fuhr ich sie dann zur Arbeit, verabschiedete mich von ihr: "Rosi, ich fahre aber wieder raus auf den Zeltplatz, muss erst einmal wieder auftanken, wir hören wieder voneinander, oder?"
"Na klar, ich komme spätesten am Montag wieder zu dir raus, tu mir bitte aber noch den Gefallen und hole von mir zuhause den Schlafsack, damit er dann wieder draußen ist, wenn ich zu dir komme".
Ich hatte keinen Schlüssel, um in Rosis Haus zu kommen, also klingelte ich bei ihren Mieterinnen. Lisa schaute aus dem Fenster, erkannte mich. "Hallo Lisa, ich will nur Rosis Schlafsack holen, machst du mir mal auf."
Kurze Zeit später hörte ich ein stampfendes Geräusch die Treppen herunter kommen, die Tür wurde geöffnet, es war nicht Lisa, sondern ihre Schwester Ellen, die ich noch nicht kannte. Sie war genauso fett wie Lisa, nur hatte sie rot gefärbtes Haar.
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