Leseprobe aus der Ero Geschichte "Wir haben so viel Zeit"
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Die Düfte, die deiner wunderschönen Blüte entstiegen, waren unerträglich aufregend. Gleichzeitig spreiztest du deine Beine noch weiter auseinander, als hättest du Angst, ich könnte nicht genug Platz zwischen ihnen finden und müsste eine lustvolle Stelle auslassen.
Meine Zunge spielte in der Falte, aus der sich dein Kitzler emporreckte. Ich sah über den Berg deiner Scham hinweg und sah die Hügel und Täler, Deine Brüste und die geschlossenen Augen. Du schobst dich unruhig hin und her, ich verstand aber die Worte nur bruchstückhaft, weil sie immer von Stöhnen und Seufzen unterbrochen wurden. Und dann waren da auch immer noch deine Hände an meinem Kopf, es war eigentlich nicht nötig, dass du mich dirigiertest. Meine Sehnsucht, deine wundervolle Muschi zu lecken, war schon längst unwiderstehlich geworden. Ich saugte und streichelte, ich zupfte und leckte, und der Geschmack auf meiner Zunge wurde immer erregender.
»Was machst du nur für schöne Sachen mit mir... aahh... mach weiter so... Ja...«
Ich spürte, dass es nicht mehr lange dauern konnte, bis es aus dir herausströmte, wollte aber die Zeit auskosten und verlängern. Deine Hände verkrampften sich um meinen Kopf. Ich hatte gerade deinen empfindlichsten Punkt getroffen. Ich verdoppelte meine Zärtlichkeiten und presste meinen ganzen Mund auf deine erregte Muschi. Ein Duft wie 1001 Nacht drang in meine Nase. Meine Zunge umspielte deine köstlichen Lippen, die viel größer geworden waren, manchmal verirrte sie sich in dein geöffnetes Löchlein, aber dann spielte sie wieder rings herum um die Lippen, lief um die kleine Spalte herum und machte einen kurzen Ausflug über den Kitzler. Ich hörte dein Seufzen, ich spürte wie heiß du warst, aber auch deine Erwartung nach mehr.

Ich begann meinen Zungenrhythmus an deine Körperreaktionen anzupassen. Es dauerte nicht lange und wir begannen miteinander zu morsen. Jede erfolgreiche Berührung meiner Zunge beantwortete dein Körper mit einer winzigen Ruckbewegung, ganz als wollte er sagen - ja, genau da - mach weiter so. Immer weiter kroch ich mit meinem Gefühl in deine Empfindungen. Ich schleckte dich von unten nach oben, sehr langsam und genusssüchtig, immer auf der Suche nach deiner Lust.
Du wurdest ganz nass, eine süße Nässe die nach Vanillecreme schmeckte. Ich drang tiefer und tiefer in dich ein, deine Seufzer zeigten wie gut es dir tat. Je mehr ich dich leckte, an deiner Muschi saugte, desto steifer wurde mein Glied. Manchmal bäumtest du dich auf, als hättest du Schmerzen, ich umfasste dich wie ein Schraubstock, damit du mir nicht entkommen konntest und mir deine süße Muschi nicht entziehen konntest.
Plötzlich zogst du deine Knie an, die Schenkel lagen fest an deiner Brust und dein Tal meiner Sehnsucht lag vor mir, weit geöffnet und glänzend von unserer Lust.
»Ich sehne mich so nach dir...« flüstertest du kaum hörbar. Ich saugte deinen Kitzler in den Mund, strich mit der Zunge immer wieder um ihn herum, einer meiner Finger kitzelte am Rand deiner Muschi und du drücktest deinen Unterleib heftig gegen mich.
»Wahnsinn... das ist irre... ja... mach weiter so...« Mein Finger verschwand in IHR, deine Hände drückten meinen Kopf gegen dein Geschlecht. In diesem Augenblick hörte ich einen kleinen Schrei. Ich hielt eine Sekunde lang inne, holte Atem und begann dann wieder meine Lieblingstätigkeit - deine Muschi lecken - dein Löchlein streicheln - ich war rasend vor Lust.
»Komm zu mir? Ich will dich spüren... « In mir gab es einen kurzen Kampf, ich möchte mich aber doch ganz dir und deiner Lust widmen. Als Antwort drängte sich mein Finger ganz besonders tief hinein in die Nässe und Wärme deiner Muschi, ich spürte die Umklammerung als deine Antwort, als dein Einverständnis.
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