Leseprobe aus der Ero Geschichte "Als Nicki plötzlich in meinem Zimmer stand - Teil 1"
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Mit den Worten »Ich will dich, Nicki.« zog ich sie zu mir runter und stieß mit schnellen heftigen Stößen tief in sie hinein. Mit jedem Stoß schrie und stöhnte sie zugleich.
Als ich fast so weit war schrie sie: »Oh, jaahh, Wolfgang, beeil dich, ich komm gleich!«
Das machte mich noch wilder und ich stieß noch heftiger zu als zuvor. Ihr Becken zuckte vor Ekstase und wir kamen gleichzeitig zum Höhepunkt.
Ich bewegte mich langsamer in ihr und sie küsste mein Gesicht und ich ihres. Als wir unsere Münder fanden, begannen wir einen endlosen Zungenkuss. Mindestens eine Viertelstunde lagen wir so: Sie auf mir und ich in ihr. Es war einfach Wahnsinn. Ich konnte es noch gar nicht fassen, dass ich gerade das erste mal Sex gehabt hatte.
Als wir uns erholt hatten, fragte ich sie, ob es auch ihr erstes Mal war.
Sie antwortete traurig: »Jedenfalls das erste Mal freiwillig.«
Verwirrt fragte ich, wie das zu verstehen sei.
Sie richtete sich auf, setzte sich auf die Bettkante und erzählte mit Tränen in den Augen wie es dazu kam: »Mein erster Freund war vier Jahre älter als ich, damals war ich 14. Er drängte mich immer wieder dazu mit ihm zu schlafen, doch ich wollte noch nicht, obwohl ich dachte, dass ich ihn liebte.

Irgendwann stellte er mich vor die Wahl, entweder mit ihm zu schlafen oder er würde mich verlassen. Da ich ihn nicht verlieren wollte und dachte, er liebte mich auch, gab ich nach.
Wir waren bei ihm zu Hause und seine Eltern waren nicht da. Er fing an mich zu streicheln und zu küssen. Das war ja noch schön, doch dann wurde er grob und riss mir mein T-Shirt runter. Dann schmiss er mich aufs Bett, schob meinen Rock hoch und zerriss meinen Slip. Ich versuchte mich zu wehren, doch er war zu stark und meine Fluchtversuche machten ihn nur noch wilder. Also ließ ich es einfach über mich ergehen. Er knöpfte seine Hose auf, zog mich an sich heran und stieß mit voller Wucht in mich hinein. Es tat höllisch weh und ich schrie vor Schmerzen, doch er hörte nicht auf. Kurz bevor er kam, zog er 'ihn' heraus und spritzte auf meinen Bauch und den Rock und befahl mir ihm den 'Schwanz' sauber zu lecken, ansonsten würde er die anderen Jungs aus seiner Clique holen, damit sie mich auch vergewaltigen. Also tat ich was er wollte.
Meine Wut über meine Dummheit und auf ihn stieg immer mehr, da hatte ich die Idee und biss zu. Er schrie vor Schmerzen und warf sich auf den Boden. Schnell zog ich mich an und trat ihn noch ein paar mal ins Gesicht und in den Bauch.
Auf dem Heimweg weinte ich und als ich zu Hause ankam, erzählte ich alles meinen Eltern, doch die meinten nur, dass ich selbst daran Schuld sei. Sie meinten, es käme davon, wie ich angezogen war. Damals begannen sie auch mich zu schlagen.«
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