Leseprobe aus der Ero Geschichte "Sklavin Karin - Teil 1"
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"Was machst du ... was wird das jetzt?!" Karin versucht wenigstens einen Teil der Kontrolle zurückzugewinnen, ein in ihrer Lage völlig untauglicher und sinnloser Versuch. "Du hast doch gesagt, ich soll zu dir herkommen", lache ich sie an, "und da bin ich auch schon. Näher geht's beim besten Willen nicht mehr, jedenfalls nicht mehr viel." Genauer gesagt etwa zwanzig Zentimeter noch, aber das weiß sie schon, glaube ich. Immer noch muss sie aus ihrer gezwungenen Haltung zu mir aufsehen, ich spüre keine Gegenwehr gegen meinen Griff. Hat sie aufgegeben, weil sie erkannt hat, wie sinnlos ein Kampf wäre, genießt sie die Unterwerfung etwa sogar?
Mein Blick fällt auf die Wanduhr schräg über ihr, auf der nur mehr wenige Minuten bis Ladenschluss fehlen. Mit weiteren Kunden wird demnach wohl nicht mehr zu rechnen sein und ich bin fest entschlossen mir diesen Vorteil nicht entgehen zu lassen. Ich drücke sie noch fester an mich und küsse sie hart auf ihren leicht geöffneten Mund, stoße mit der Zunge hinein - nicht zu tief, eine würgende Frau ist kein schöner Anblick - und fahre mit meinem Mund ihren durchgebogenen Hals hinunter und wieder hinauf. Ich sauge an der empfindlichen Haut, die sich sofort blaurot verfärbt; ein erstes Zeichen, dass sie mein Eigentum ist! Sie lässt es sich mit geschlossenen Augen gefallen und zieht nur die Luft in laut keuchenden Stößen ein. Überraschend lasse ich sie los, nehme sie leicht am Arm und führe sie an die Vorderseite des Sessels, wo ich mich hinsetze. Ihr völlig verwirrter Blick bringt mich innerlich zum Lachen, nach außen bemühe ich mich um eine gleichmütige Miene. "Na, schließlich bin ich doch gekommen, weil ich die Haare geschnitten haben will!", kläre ich sie endlich auf. "Können wir anfangen, wie wär's?"

Nervös streicht sie sich die Haare aus dem Gesicht und will sich zu ihrem Werkzeug umdrehen, da halte ich sie am Arm fest: "Nicht so schnell, Kleines! Ich will ja schließlich was dabei sehen, also sperr schon mal die Tür zu und dann kannst du dich ausziehen. Dann erst fangen wir an." Sie bleibt nur stehen und schaut mich an, ich verspüre so etwas wie passiven Widerstand. Den wollen wir doch sogleich brechen. "Denk mal zurück an einen bestimmten Tag im Juni. Man sieht zwar nicht mehr, was du damals angestellt hast, aber ich bin sicher, es gibt jemanden, der sich sehr dafür interessieren wird, und auch, was wir darauf hier drin so alles getrieben haben. Oder besser gesagt, eine Jemandin! Ganz abgesehen davon, dass ich meine Wünsche auch ohne fremde Hilfe durchsetzen kann, wie du inzwischen wissen solltest. Also: zusperren - ausziehen - anfangen!"
Sie beißt sich auf die Lippen, schweigt und geht langsam zur Tür, wo sie den Schlüssel herumdreht und die Außenbeleuchtung ausschaltet. Noch langsamer legt sie dann ihre Kleider ab, aber ich will es mit dem Druck nicht übertreiben, sie soll sich ruhig langsam mit der Ausweglosigkeit ihrer Situation vertraut machen. Ich hatte übrigens recht: unter dem Friseurkittel, der natürlich als erstes fällt, trägt sie nur ein knappes T-Shirt und eine dünne, ebenfalls eng anliegende Hose. Ihre Füße stecken ohne Strümpfe in roten Riemensandalen, diese darf sie anlassen. Keine Unterwäsche, und was mich überrascht, sie ist glatt rasiert! Beim letzten Mal hatte ich ihre Schamhaare noch selbst rasiert, allerdings einen schmalen Streifen stehen gelassen. Jetzt ist auch dieser verschwunden, keine Stoppeln durchbrechen die zarte weiße Haut. Ich deute auf ihren Venushügel und ziehe fragend eine Augenbraue hoch.
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