Leseprobe aus der Ero Geschichte "Geburtstag"
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Aber man merkte ihr an, dass sie eigentlich schon ganz geil darauf war, ihn auszuprobieren. Sie griff nach einem Sektglas und leerte es erneut in einem Zug.
»Ich weiß wirklich nicht...« Ihr Protest war aber schon nicht mehr so deutlich.
»Ja, hinein damit in die Muschi von der Uschi!« erklang Peters Ruf. Alles lachte ob des gelungenen Reimes.
Unsicher blickte sie zu ihrem Verlobten hinüber: sollte sie wirklich...?
Harald erhob sich, kniete sich neben ihren Sessel, legte eine Hand auf ihre linke Brust, die andere um ihren Hals und zog ihren Kopf zu sich. Er gab ihr einen langen Zungenkuss, während seine Hand ihre Brust streichelte, oh ja, sie sollte. Heftig erwiderte sie seinen Kuss, bis er seinen Mund von ihrem löste und ihr aufmunternd zuzwinkerte.
Dieses Zeichen reichte ihr, er wollte es, und sie wollte es für ihn und auch für sich tun. Sie begann, den Gummiknüppel zu ihrer Muschi hinab zu bewegen.
»Vielleicht solltest du ihn erst noch ein bisschen feucht machen.«, riet Nadja ihr und hob die Hand
mit dem Gummiding in Richtung von Uschis Mund.
Fast mechanisch führte sie den Schwanz zu ihrem Mund und dort, wo kurz zuvor noch Haralds
Zunge zärtlich herumgetanzt war, befand sich nun der Dildo. Sie ließ mehrmals aufreizend langsam
ihre Zunge darüber gleiten und schob ihn ein paar mal ein Stück weit in ihren Mund, bis er
schließlich vor Nässe glänzte dieses Spiel begann ihr zu gefallen.

Dann ließ sie ihn sachte ihren Körper hinab gleiten. Sanft glitt er zwischen ihren Brüsten, deren Nippel nun fest aus den dafür vorgesehenen Öffnungen ragten, hindurch, zu ihrem Bauchnabel, den sie kurz umkreiste. Währenddessen hatte sie ihr Becken etwas weiter nach vorn geschoben und die Beine noch ein bisschen mehr gespreizt, so das nun deutlich ihre leicht geöffneten Schamlippen sichtbar waren und der Eingang zu ihrer Liebesgrotte offen stand.
Der Dildo glitt weiter nach unten, bis sich seine zuckende Spitze genau vor ihrem, doch relativ engen Loch befand. Auf einmal befürchtete sie, sie könnte ihn gar nicht in sich aufnehmen. Aber sie wollte es versuchen! Langsam ließ sie ihn in sich hineingleiten und ein Stöhnen entwich ihr, als seine Gummieichel in ihr Innerstes eindrang.
»Los, weiter! Er sehnt sich doch nach dir und du dich nach ihm!« kommandierte Nadja, die noch immer das empfindliche Fleisch an der Innenseite von Uschis Oberschenkel streichelte.
Mit beiden Händen schob Uschi den Gummiknüppel Stück um Stück in sich hinein. Er passte doch ziemlich gut. Er war nicht zu groß, aber doch groß genug, um ihre Liebeshöhle gut auszufüllen. Während ihre rechte Hand den Gummischwanz vorsichtig in die Scheide hinein schob, spielte ihre linke mit ihrem Kitzler, ihre Erregung und ihr Stöhnen wurden immer heftiger.
Nadjas Hand wanderte nun nach oben, löste Uschis Hand am Kitzler ab und begann ihn zu massieren.
Uschi protestierte nicht, im Gegenteil, sie nutzte nun auch die freigewordene Hand um den Gummischwanz in sich zu dirigieren und zu bewegen. Langsam schob sie ihn raus und rein, aber nie verließ er ihre Vagina ganz. Sie fickte sich tatsächlich selbst damit!
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