Leseprobe aus der Ero Geschichte "Es war ein sonniger und warmer Samstagmorgen"
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Ich stand am Rande des Pools und betrachtete sie, wie geschmeidig sie sich im Wasser bewegen konnte. Bis sie ganz dicht vor mir auftauchte, und dabei ihre Hände an meinem Körper emporgleiten ließ. Dabei zog sie mir einfach meinen Slip herunter. Als sie endlich vor mir stand, nahm ich sie ganz fest in meine Arme und gab ihr einen langen Kuss, um bei dieser Gelegenheit den Verschluss ihres BH's zu öffnen. Den sie dann von ihrem Körper gleiten ließ.
Danach rieb sie Ihre Brüste an meinem Oberkörper, worauf sich ihre Brustwarzen zusehends vergrößerten, und Sie sie gegen meinen Körper drückte, auch ihr Becken drückte sie dicht an meines, wobei sie meinen "Kleinen", der sich mittlerweile zu seiner beachtlichen Größe aufgerichtet hatte, einfach zwischen ihre Beine nahm. Dabei rutschte sie mit sanften Bewegungen auf ihm hin und her, ich hatte das Gefühl als wenn sie ihn auspressen wollte, so klemmte sie ihre Beine zusammen. Als sie mal einen Moment den Druck nachließ, nutzte ich die Gelegenheit, nahm sie auf den Arm, wobei sie ihre Arme um meinen Hals legte, um sie auf den Beckenrand zu legen.
Dort streckte sie sich lang aus, und ich betrachtete sie, wie von ihrem Körper das Wasser in kleinen Bächen lief, und sich in ihrem Bauchnabel eine kleine Pfütze bildete. Ihr Körper war überall mit kleinen Wassertröpfchen bedeckt, und es reizte mich ihr jeden einzelnen vom Körper zu küssen.

Zuerst gab ich ihr einen Kuss auf ihre Nasenspitze, um dann längere Zeit bei ihrem Mund zu verweilen, danach fuhr ich mit meiner Zunge in Richtung ihres Busens, der sich mir so prall und fest entgegenstreckte, das ich es nicht lassen konnte, ihn auch mit meinen Fingern zu streicheln, wobei sich ihre Brustwarzen noch mehr aufrichteten. Miriam stöhnte leise, und ihr ganzer Körper schien zu beben als ich ihre Brustwarzen mit meiner Zunge verwöhnte.
Mein nächstes Ziel war ihr Bauchnabel, aus dem ich ihr das Wasser leckte. Nun wurde es aber Zeit das ich ihr auch das letzte Stückchen Stoff vom Körper streifte. Ich ergriff vorsichtig die schmalen Stoffstreifen ihres Slips bei den Hüften und zog sie langsam runter, langsam Zentimeter für Zentimeter gab der Stoff auch das letzte bisschen Haut frei.
Nun sah ich was ich vermutet hatte, kein einziges Haar war bei ihr unten zu sehen, sie war im Intimbereich ganz blank.
In Zeitschriften hatte ich ja schon rasierte Frauen gesehen, aber noch keine so nahe vor mir gehabt.
Unterhalb ihres flachen Bauches wölbte sich ihr kleiner blanker Hügel, der weiter abwärts in eine Spalte mündete, die sich tief zwischen ihre Schenkel fortsetzte. Aus dieser Spalte lugte vorwitzig ein kleiner Zipfel heraus. Auch dieser Teil ihres Körpers wartete nur darauf ausgiebig verwöhnt zu werden, vorsichtig umrundete ich mit einem Finger den Hügel, worauf sich auf ihrem ganzen Körper eine Gänsehaut bildete, und sie leicht ihre Beine spreizte, was mir auch den Zugang zu den Innenseiten ihrer Schenkel ermöglichte.
Nun wurde es Zeit, dass auch ich aus dem Wasser stieg. Fordernd zog sie ihre Beine an und spreizte sie noch weiter. Nun hatte ich Einblick auch in die intimsten Regionen ihres Körpers. Wie glatt und geschmeidig sie in diesem Bereich ihres Körpers doch ist. Der sonst bei den meisten anderen Frauen mehr oder weniger dicht mit Haaren bewachsen ist. Es war ein schöner Anblick, dieser glatte haarlose Frauenkörper.
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