Leseprobe aus der Ero Geschichte "Schwangerschaftsgymnastik"
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Schließlich drehte sie sich träge auf die Seite, zog die Beine an und richtete sich auf alle Viere auf. Als sie ihren rechten Arm dann an Brüsten und Bauch vorbei nach hinten gleiten ließ, um so erneut zwischen ihre gespreitzten Schenkel zu gelangen und dabei Kopf und Schultern in das große, weiche Kopfkissen sanken, kostete sie den Reiz dieser neuen Stellung aus: Obwohl sie quasi ihren nackten Unterleib nach oben streckte (und ihn damit einem nicht existenten, aber in diesem Moment so sehr von ihr gewünschten langen, steifen Eindringling anbot), war ihr enormer Schwangerbauch noch immer groß genug, um durch das Bett eine weiche, angenehme Stützung zu erfahren, während ihre Brüste regelrecht geplättet wurden und als feste Ballen links und rechts unter ihrem Oberkörper hervortraten. Es fühlte sich einfach... geil an. Erneut begann sich Katja zu streicheln.
Oh ja, jetzt kam sie sehr viel besser voran. Genüßlich ließ sie ihren rechten Mittelfinger TIEF in ihre aufgespreizte, nasse Scheide gleiten, um all die erregbaren Stellen wiederzufinden, die nur sie allein so streicheln, massieren und reizen konnte, daß sie ihr die perfekte Lust bereiteten, und nun beschleunigte sich ihr Atem zu einem leisen, keuchenden Hecheln, während sie den Finger auf die Reise schickte. Feuchte, schmatzende Geräusche begann ihre erfüllende Selbstbefriedigung zu untermalen; erfreut entdeckte sie, daß sie mit dem Daumenballen weiterhin ihren Kitzler reiben konnte, während der Finger in ihrem Lustkanal ohne Unterlaß hin und her fuhr, sie diesmal endgültig ihrem Höhepunkt entgegentrieb. Nun zwängte sie auch noch die freie linke Hand unter ihren Oberkörper, griff aufstöhnend erneut nach einer Brust, begann sie zu massieren, lockte erneut den Bernsteinsaft aus ihren vollen Nippeln, ließ ihn erfreut auf die Bettdecke spritzen.

Der Orgasmus kam schließlich in mächtigen, verzehrenden Wellen über sie. Fast schreiend vor Lüsternheit versenkte sie noch einen Finger in ihre zuckende Spalte, während ihr Daumen nun kraftvoll den pochenden, harten Kitzler rieb, im selben Rhythmus, mit dem die Finger ihrer anderen Hand weiterhin die harte Brustwarze molken. Jeder Ausschlag des gewaltigen Höhepunktes ließ ihren gesamten Leib erzittern, sie verkrampfte sich, machte einen Buckel, krümmte sich zusammen unter dem brutalen Anschlag zu lange aufgestauter Lust - und überlebte doch (wenn auch mühsam). Nur langsam verloren die regelmäßigen Schübe des Klimax ihre Kraft, bis sie schließlich zu einem warmen, angenehmen Pochen verebbten, das Katja mit einem tiefen Gefühl der Befriedigung zurückließ.
Dann sank die schwangere Frau kraftlos zur Seite; sie fühlte sich - nein, sie war - ausgelaugt und wollte jetzt nur noch schlafen. Es gelang ihr gerade noch, sich in die Bettdecke zu hüllen, die an einigen Stellen noch verräterisch feucht war, dank versank Katja in einen tiefen, traumlosen Schlaf.
Als Katja zwei Tage später wieder zum Gymnastikkurs erschien, war sie wie ausgewechselt und sprühte förmlich vor Lebenslust. Mehr als Eine der anderen dickbäuchigen Frauen zog angesichts der plötzlichen Verwandlung erstaunt die Augenbrauen hoch, und Achim - auch heute frauenlos - bekam zuerst überhaupt nichts mit. Bis ihm Katja mit einem mockanten Lächeln im Gesicht von hinten einen Klaps auf seinen verlängerten Rücken gab: "Na Alter - alles senkrecht?!"
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