Leseprobe aus der Ero Geschichte "Sommerregen"
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Nachdem sie minutenlang die Straße betrachtet hatten, schlug er vor, ob man sich nicht setzen wolle, und auf ein bejahendes Nicken hin, bei dem sich unter ihren lächelnden Lippen, die die Farbe ihrer Brustwarzen hatten, eine Reihe strahlend weißer Zähne zeigte, holte er zwei Gartenstühle, auf die sie sich, nachdem sie das Regenwasser abgeschüttelt hatten, gegenüber setzten.
Erst jetzt hatte er Gelegenheit, sie richtig zu mustern. Sie erschien ihm wirklich als die schönste Frau, die er je zu Gesicht bekommen hatte, und er bewunderte sie offen, ohne dabei einen Gedanken an möglichen Sex zu verschwenden. Als ob sie aus einem Bilderbuch käme, war ihre Haut, die frei vom Kleid an ihren Armen und in dem runden Ausschnitt bis auf ihren Brustansatz zu sehen war, strahlend weiß, und ihre Augen glänzten in einem Grün, welches sehr viel tiefer als das der Kastanien zu sein schien. Ihre Taille war sehr schlank, was ihre Brüste noch üppiger erschienen ließ, die auch jetzt noch aufrecht standen. Ihr Lächeln hatte etwas tiefgründiges, ohne aufgesetzt zu wirken, es schien aus dem Herzen zu kommen.
Was ihn am meisten berührte, war die Mischung aus der durch das weiße Kleid suggerierten Unschuld und der doch sinnlichsten Verführung, die ihr Körper durch das immer noch vom weiterfallenden Regen durchnässte Kleid scheinen ließ.

Obwohl auch sein Oberkörper, auf den er sehr stolz war, denn er war muskulös, ohne übertrainiert zu sein, der Besichtigung durch das gleichfalls klatschnasse Hemd freistand, hatte sich ihr Blick in seinen Haaren verloren, aus denen das Wasser tropfte.
Wo ihre Gedanken lagen, war nur schwer ersichtlich, doch plötzlich erhob sie sich und erklärte, eine Verkühlung befürchten zu müssen, wenn sie auf dem nassen Kleid säße. Sie bückte sich, um ihren Rocksaum aufzuheben, wobei ihr Busen in dem runden Ausschnitt sanft schaukelte, zog dann ihr Kleid bis zu den Hüften auf und setzte sich wieder.
Ihre nur in einer Andeutung leicht gespreizten Schenkel, die von fast ebenmäßiger Rundung waren, gaben den Blick auf die zarte Wölbung des Venushügels frei, der sich an den nassen Stoff des Höschens presste und verriet, dass er von nicht allzu viel Haar bedeckt sein konnte.
Er schluckte. All diese Aussichten hatten doch die Gedanken auf ersehnte Zärtlichkeiten gerichtet, auf das Streicheln der Brüste, das Anschmiegen der Schenkel und das sanfte Massieren der Pobacken, und auch seine Männlichkeit, die nun prall geschwollen seine Hose ausbeulte, verriet dies.
Sie blickte ihn ernst an. »Gefällt dir, was du siehst?«
Er nickte langsam. »Was ich sehe, ist wundervoll.«
»Den Rest musst du dir schon erarbeiten.« lockte sie, stand aber trotzdem auf.
Sie verschränkte die Arme hinter dem Rücken, wobei sich ihre Brüste bedrohlich gegen den nassen Stoff spannten, und knöpfte das Kleid auf. Nachdem sie es vom Körper gerollt hatte, stand sie fast nackt, nur im Höschen vor ihm, sich langsam mit erhobenen Armen drehend. Ihre Brustwarzen waren steil aufgerichtet und standen wie kleine Bälle auf den Brüsten, der flache Bauch zeigte ihren heftigen Atem, ob nun der Situation wegen oder ob der kühlen Tropfen, die über ihre Schultern, die Arme und die Brüste niederperlend, den Körper nun glänzen ließen.
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