Leseprobe aus der Ero Geschichte "Wunderbares Asien"
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Plötzlich stand sie auf und stellte sich mit dem Rücken zu mir über meinen Schwanz. Langsam senkte sich ihr triefend nasses Loch über ihn bis er ganz in ihr verschwunden war. Sie bewegte sich nicht, sondern ließ nur ihre Scheidenmuskeln spielen. Wieder so ein Gefühl, das ich noch nicht erlebt hatte.
Langsam fing sie an auf mir zu reiten. Dabei lehnte sie sich gegen mich. Ich nahm ihre Nippel zwischen die Finger und fing an sie zu massieren. Wir waren nun so aufgegeilt, dass wir nicht mehr an unsere Umwelt dachten. Leise waren wir bestimmt nicht.
Schnell drehte Emilia sich um, und ritt weiter auf mir. Währenddessen konnte ich ihre Brüste mit meinen Lippen verwöhnen. Sie sagte mir, dass ich einen Finger in ihren süßen Arsch stecken sollte. Ich steckte ihr meinen rechten Mittelfinger in den Mund, damit sie ihn gut befeuchten konnte. Dann drückte ich ihn langsam und mit leichten Druck gegen ihre Runzel. Stück für Stück verschwand mein Finger in ihrem engen Arschloch und ich fing an, sie mit dem Finger dort zu ficken.
Ich weiß nicht wie viel Zeit verging als Emilia zu einem fulminanten Orgasmus kam. Als ich ihr sagte, dass auch ich soweit bin, glitt sie von mir herunter und fing an, mich wieder mit dem Mund zu verwöhnen. Mit heftigen Blas- und Wichsbewegungen brachte sie mich in kürzester Zeit zum Abspritzen. Alles nahm sie auf und schluckte es. Nichts ließ sie daneben laufen.
Eng umschlungen lagen wir noch eine Weile nebeneinander und streichelten uns zärtlich. Als ich auf die Uhr schaute, stellte ich erschreckt fest, dass wir in etwa 25 Minuten an unserem Ziel ankommen würden.

Ich fragte Emilia, was nun aus uns werden würde. Sie sah mich wieder mit ihrem
süßen, aber geheimnisvollem Lächeln an und sagte, darüber sollte ich mir keine
Gedanken machen, so was klärt sich ganz von selbst.
Nachdem wir uns wieder angezogen hatten, öffnete sie die Türe und sagte, sie wolle
eben die Toilette aufsuchen. Als wir in den Bahnhof einliefen war Emilia immer noch
nicht da. Ich suchte sie im Zug und auf dem Bahnsteig, doch ich konnte sie nicht
ausfindig machen.
Als ich nach draußen kam, sah ich unser Auto und davor den Reiseleiter. Er sprach gerade mit jemanden, den ich aber nicht erkennen konnte, da er in einem Mauerschatten stand. Als unser Reiseleiter mich sah, sagte er schnell noch etwas zu der Person, die dann hinter der Mauer verschwand.
Im Moment dachte ich, es wäre Emilia, verwarf diesen Gedanken aber schnell wieder. Woher sollte er denn Emilia kennen?
Ich stieg in den Wagen. Meine Mitreisenden waren schon längst eingestiegen. Ihre ärgerlichen Blicke wegen meiner Verspätung nahm ich nicht wahr. Ich hatte nur einen Gedanken: Emilia. Ich hatte mich wohl unsterblich verliebt. Dass mir das gerade hier passieren würde, hätte ich nie für möglich gehalten.
In diesen Gedanken versunken kamen wir an unserem Tagesziel an.
Wir sollten die nächsten zwei Nächte auf einem Hausboot verbringen und von dort aus unsere Ausflüge unternehmen. Meine Kabine war recht gemütlich, wenn auch klein, sollte aber für mich reichen. Nach einem ausgiebigem Abendessen tranken wir noch eine Kleinigkeit. An der gemeinsamen Unterhaltung nahm ich nicht groß teil, sondern ich zog mich nach einer Weile mit der Begründung sehr müde zu sein zurück.
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