Leseprobe aus der Ero Geschichte "Ein Wonneproppen"
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Wir kamen uns näher und plötzlich war es wie ein Schuß. Wir küßten uns wie Verdursten- de in der Wüste bei einem Schluck Wasser. Als wir nach einiger Zeit aufhörten waren wir beide außer Atem.
Unter den Decken gingen meine Hände auf Entdeckungsreise und ich spürte wie mein Glied sich versteifte und Platzprobleme bekam. Sabine hatte sich so fest an mich gepreßt, daß ich wieder ihre Brüste spürte. Diesmal hielt mich nichts davon ab sie zu streicheln und zum ersten Mal war zwischen meiner Hand und dem Wonnehügeln kein störender Stoff.
Als ich mich vorsichtig über den Warzenhof zum Nippel vorarbeitete spürte ich wie sie aufstöhnte. Der Nippel war die Sensation schlechthin! Mir kam er riesig vor, wie eine weiche Murmel. Als ich drüberstrich spürte ich ein Zittern durch Sabine ging.
Plötzlich hatte ich das dringende Bedürfnis zu sehen was ich bisher nur gefühlt hatte.
”Ich möchte dich sehen!"
"Bitte, noch nicht Laß es uns erst fühlen."
Sollte ich trotzdem? Nee, lieber nicht, wer weiß wie sie reagiert! Also lies ich meine Hände auf
Wanderschaft gehen. Erforschte ihren Rücken, ihre Hüfte, ihren Hintern ihren Oberschenkel. Bei allem
hatte ich das sagenhafte Gefühl von Wärme und Weichheit.
Als ich ihren Bauchnabel untersuchte, zuckte sie leicht. Offensichtlich war sie dort sehr kitzelig.

Ich wurde kühner, nun wollte ich wissen ob sie auch bereit war weiter zu gehen. Meine Hand wanderte von ihrem Bauchnabel tiefer, stieß auf den Bund ihres Slips und dann spürte ich unter den Slip den Busch ihres Schamhaares. Als ich hier angekommen war kam wieder ein Stöhnlaut aus ihrem Mund. Doch sie hatte die Beine noch geschlossen und ich wollte auch nichts fordern was sie noch nicht wollte.
Sabine selber war auch nicht untätig geblieben. Auch ihre Hand wanderte über meinen Körper und erforschte jeden Zentimeter von mir. Als ich an ihrem Slip angekommen war gab sie sich einen Ruck und ging mit ihrer Hand auch an meine Unterhose. Da mein Glied schon lange steif war, hatte sie sofort den richtigen Eindruck was sie erwartete. Vorsichtig tastete sie sich am Schaft entlang bis zu den Eiern die sie vorsichtig durch den Stoff ertastete.
Unwillkürlich veränderte sie ihre Lage und ich war nun in der Lage zwischen ihre Beine zu greifen. Zu den Gefühlen von Wärme und Weichheit kam nun ein neues Gefühl - Feuchtigkeit. Sie musste schon sehr erregt sein. Ich streichelte einige Male über die Stelle und die Antwort war sofort an meinem Glied festzustellen. Sie griff richtig zu.
Für mich war dies eine völlig neue Erfahrung. Mit Karin war ich über das Stadium von Knutschen und ein wenig Fummeln nicht hinausgekommen. Nackt hatte ich sie nie gesehen. Und Erika, mit der ich davor gegangen war - nun ja, da waren wir halt noch zu jung.
Sollte ich? Ach nein, lieber noch nicht. Oder? Mich verließ irgendwie der Mut. Ach was solls, ich probier es halt. Meine Hand wanderte auf ihren Rücken und dann zu ihrem Po. Dort schlüpfte ich unter den Bund ihres Slips und streichelte den Po.
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