Leseprobe aus der Ero Geschichte "Tapetenwechsel"
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Es ging bergauf, nicht nur in der Schule, wo ich mich beinahe schlagartig in allen
Fächern massiv verbesserte, auch ich selbst fühlte mich in meiner eigenen Haut
wohler. Ich betrachtete meinen mageren, schlaksigen Körper nicht mehr mit
demselben Abscheu wie noch vor kurzer Zeit, ich legte plötzlich viel Wert auf
Körperpflege, ja, und sogar mit meiner Mutter kam ich ganz leidlich aus.
Dieser war natürlich meine Veränderung nicht entgangen. Sie wertete sie als Erfolg
ihrer Idee, mich in die gestrenge Obhut ihrer Freundin zu übergeben, und ging davon
aus, dass ich nun endlich Anschluss an die Mädchen (sie dachte wohl in meinem
Alter) gefunden hätte.
Es war wohl die schönste Zeit in meinem bisherigen Leben, voll von
Erfolgserlebnissen, schönen Nachmittagen (ich begann, meinen
Lebensrhythmus nach diesem Tagesabschnitt auszurichten) und Erfahrungen, die
weit über das hinausgingen, was fünfzehnjährigen Jungen ansonsten widerfährt. Wir
gingen gemeinsam Eislaufen, ins Kino, Erika führte mich zum ersten Mal in ein
chinesisches Restaurant zum Essen aus, es war eine traumhafte Zeit!
Doch wenn es dem Esel zu gut geht, geht er auf das Eis tanzen und bricht sich ein
Bein! Dieses Sprichwort musste ich anscheinend mit aller Gewalt beweisen. Nur so
ist es zu erklären, warum mich plötzlich der Teufel derart geritten hat, was dazu
führte, dass ich beinahe Erika für immer verloren habe.
Erika lud mich zum Schwimmen ein, und nach anfänglichem Zögern (ich konnte nun
mit meiner Statur leben, was nicht hieß, dass ich sie auch wirklich mochte) willigte
ich ein und wir fuhren in Erikas Wagen in die Steiermark, in das erste Erlebnisbad,
das in dieser Gegend seine Pforten geöffnet hatte. Sie bezahlte, wie üblich, und
nahm eine gemeinsame Kabine für uns beide. Ich war in sexuellen Dingen absolut
unerfahren, noch nicht einmal bis zum Petting hatte ich es mit den Mädchen meinen
Alters geschafft, darum war ich total verunsichert, was nun auf mich zukommen
würde.

Erika sperrte die Kabinentür auf und schob mich vor sich her in den engen
Raum. Sie begann sofort damit, sich zu entkleiden, und nach einem kurzen
Seitenblick auf mich meinte sie: "Na, was ist? Möchtest du mit Jeans und Pulli
schwimmen?", woraufhin ich ebenfalls eiligst meine Sachen abstreifte.
Dabei beobachtete ich Erika. Sie war soeben beim Büstenhalter angelangt. Sie bat
mich, den Verschluss am Rücken zu öffnen, was ich auch tat. Fassungslos sah ich,
wie ihre festen, nicht allzu großen Brüste wie befreit ein klein bisschen nach unten
schwangen, elastisch federten, und wie durch die Zugluft ihre Brustwarzen steif
wurden.
Jetzt begannen meine Probleme, denn auch bei mir wurde etwas steif, doch nicht
durch die Zugluft! Ich wurde rot, und mir wurde auf einmal schrecklich heiß, und ich
drehte mich verschämt weg, um meinen Zustand in meinem Gesicht als auch den
meines Unterleibes zu verbergen.
Dennoch entging mir nicht, wie Erika nun auch noch aus ihrem Slip schlüpfte. Zum
ersten Mal in meinem Leben sah ich eine nackte Frau, die davon wusste, dass ich
sie ansah. Natürlich habe ich im Sommerbad gemeinsam mit meinen Freunden
durch die Astlöcher der Umkleideräume zu den Mädchen hinüber gespannt, doch
dieses Erlebnis war mit diesen kindlichen Umtrieben nicht zu vergleichen.
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