Leseprobe aus der Ero Geschichte "Stefanie - Teil 1"
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”Zwischen zwei Menschen ist nichts eklig, wenn es beide möchten. Außerdem sagte ich ja, das man sich schon gut kennen muss, wenn man das tut. Außerdem sollten beide ganz sauber sein.“ Noch immer sah sie ihn erstaunt aber doch interessiert an.
”Du wirst das sicher irgendwann mal kennen lernen und dann auch gern haben.“ Fügte er dann noch hinzu.
”Hast du das auch schon getan?“ wollte sie wissen.
”Sicher doch,“ gab er zu, ”ich finde, es gibt nichts schöneres, jedenfalls für mich. Wie andere darüber denken weiß ich nicht.“
”Und was passiert dabei?“ fragte sie nun wissbegierig.
”Ich glaube, das kann und muss ich dir nicht sagen, das wirst du irgendwann selbst heraus finden,“ versuchte er sich heraus zu reden, was ihm aber nicht gelingen wollte, denn sie blieb hartnäckig.
”Du kannst mir doch aber sagen, warum du es gern tust oder was daran so schön sein soll.“ Bohrte sie erneut.
”Das ist wirklich nicht so einfach.“ Sagte er, doch sie ließ nicht locker, ”ich hätte gar nicht damit anfangen sollen. Aber es ist einfach schön eine Muschi zu küssen und mit der Zungenspitze die Schamspalte zu erkunden, den Kitzler zu berühren und bis zur Vagina vorzudringen und auch diese Öffnung mit der Zunge zu erkunden. Sicher wirst du wissen, wie schön das Gefühl ist, wenn du mit deiner Muschi spielst. Du tust es mit dem Finger und ein Junge tut es dabei mit seiner Zunge, die noch viel weicher und empfindsamer ist als ein Finger.“ erläuterte er. Sie bekam einen roten Kopf und sah ihn verlegen an. ”Was ist?“ fragte er und hielt ihrem festen Blick stand, ”war etwas nicht richtig?“ wollte er weiter wissen.

”Doch, doch, ich habe, glaube ich, verstanden was du meinst, kann es mir aber immer noch nicht richtig vorstellen.“
”Du sollst es dir auch nicht vorstellen, dazu hast du noch genügend Zeit,“ sagte er und richtete sich auf und saß nun neben ihr und schaute auf sie herab, ”du sollst es nur vergleichen, gedanklich, nicht in Echt.“
Wieder trat eine Pause ein. Das Mädchen hing wieder ihren Gedanken nach und er konnte ganz ruhig ihren herrlichen, schönen und schlanken Körper betrachten. Sicher spielte er mit dem Gedanken, das Mädchen zu verführen. Immer wieder wurde sein Blick von ihrem Schoß angezogen, immer wieder sah er ihre kleine Muschi vor sich, den glatten Venushügel und den kleinen Schlitz, der sich unter dem Stoff des Höschen abzeichnete und der ihre Vagina verschloss. Doch immer wieder kam ihm aber auch das Alter des Mädchens in den Sinn, das ihm vor mehr zurück hielt. Aber es war schon sehr verlockend was dort vor ihm lag.
Langsam versank dann aber die Sonne und es wurde Zeit aufzubrechen. Er sammelte alle Hand- und Badetücher zusammen und das Mädchen zog sich ihren Rock an. Sie schauten noch einmal zurück, fanden aber nichts, was sie vergessen hatten und gingen zum Haus. Jeder hing seinen Gedanken nach und niemand sprach ein Wort.
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