Leseprobe aus der Ero Geschichte "34 Grad im Schatten"
...
Dann grinste er mich an, nach dem Motto: na, was macht die Kleine jetzt? Die Kleine dachte sich: von mir aus, überkreuzte die Hände und zog sich das Shirt über den Kopf. Daß ich dabei mein Becken nach vorne drückte, ergab sich von alleine, und daß er da im Weg stand, dafür konnte ich ja nichts, oder? Ich trug einen BH drunter. Das Tshirt ließ sich ja noch ausziehen, aber der BH? Viel zu eng hier. Ich drehte mich um, griff mit den Nägeln in die Wand und versuchte meine Stimme in den Griff zubekommen.
"Machst Du mal auf, bitte?"
"Aber sehr gern..."
So eine Stimme gibt's sonst nur im Fernsehen, ich schwöre. Ich spürte seine Finger, die langsam sich am Verschluß zu schaffen machten, und ich dankte Gott dafür, daß ich heute früh das Schönste meiner Wäschestücke gegriffen hatte und er sich nun an mintgrüner Spitze vergehen durfte.
Aber noch bevor die Häkchen gelöst waren, fühlte ich sanfte, weiche Lippen auf meiner rechten Schulter, die langsam zum Hals küßten. Mein Kopf legte sich von alleine nach links, damit er bis in meinen Nacken küssen konnte, ich war völlig unschuldig, ehrlich.
Meine Augen schlossen sich, ich ließ mich von seinen Lippen verwöhnen, fühlte ihn endlich meinen BH öffnen, den er mir gelassen von den Schultern streifte.
Seine Hände glitten über meine feuchte Haut nach vorn, liebkosten meinen Bauch, ah, Luft anhalten!, meine Brüste, umspielten die Burstwarzen. Unter seinen Fingern verhärteten sich die Spitzen sofort zu harten Nippeln, die er genüßlich etwas langzog und sanft knetete. Ich lehnte mich leicht an ihn, an meinem Po spürte ich seinen harten Schwanz und ich genoß genauso seinen mittlerweile schneller gehenden Atem.

Ich entzog mich ihm, kurz bevor ich unweigerlich kommen musste. Wer weiß, wie lange wir noch ungestört waren, ich musste diesen Schwanz einfach in den Mund nehmen, ihn lecken, schmecken, spüren! Ich drehte mich in seinen Armen, wobei ihm nur ein leises hey entwich.
Du liebe Güte, so aus der Nähe betrachtet, war er schon unglaublich niedlich, er lächelte, zeigte mir seine weißen Zähne und Grübchen. Grübchen! Die Augenfarbe konnte ich auch jetzt nicht genau erkennen, vielleicht dunkeblau, braun? Langsam ging ich vor ihm in die Knie, küßte auf dem Weg abwärts seine Kehle, das Schlüsselbein, die Brust, biß ihm als Revanche ebenfalls in die kleinen, harten Nippel seiner Brust und knabberte am Rippenbogen, was ihn den nicht vorhandenen Bauch einziehen ließ. Was war er nur für ein legger Kerlchen!!!
Endlich war ich am Ziel meiner Sehnsucht angelangt, hmmm.... meine Zunge leckte über seine Schwanzspitze, meine Rechte zog die Haut straff nach hinten, die andere streichelte die Hüfte, den Po, den Bauch und er lehnte sich nun genüßlich an die Wand. Meine Lippen umschlossen das pralle Stück, ich ließ ihn tief in meinen Mund gleiten, ließ ihn die raue Oberfläche meiner Zunge spüren, leckte rund um seine Eichel, den Schaft entlang, saugte an ihm, was ein Vergnügen...
...
Lesen Sie die Ero Geschichte "34 Grad im Schatten" und viele weitere Erotische Geschichten mit Bildern im Mitgliederbereich.