Leseprobe aus der Ero Geschichte "Birgit in anderen Umständen"
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So kniete ich nun vor ihrem versteckten Allerheiligsten. Auf ihrem weißen Höschen aus dünnem Baumwollstoff zeichnete sich ein großer dunkler feuchter Fleck ab. Ich berührte ihn mit der Nase und sog den Duft in mich ein. Er roch ein wenig nach Urin, aber nicht unangenehm, es überwog jedoch der Duft ihres süßsauren Muschisaftes. Ich zog den Schritt ihres Höschens zur Seite, und zum Vorschein kam eine der süßesten Muschis, die ich je gesehen hatte. Ihre rosafarbenen Schamlippen waren leicht geöffnet, sie waren umrandet von spärlichem schwarzem Haar, was sich sehr weich und flauschig anfühlte. Zärtlich spreizte ich ihre Schamlippen mit Daumen und Zeigefinger, um mehr Einblick in die Tiefe von Birgits Pussy zu bekommen. Doch was war das? Ihre Grotte quoll förmlich über vom Liebesschleim, der Saft lief ihr schon aus dem Spalt heraus.
Um ihn nicht herunterlaufen zu lassen und damit zu vergeuden, schaufelte ich schnell mit zwei Fingern
den Schleim aus ihrer Muschi heraus, was Birgit mit einem immer lauter werdenden Stöhnen erwiderte.
Genüßlich schleckte ich mir die Finger sauber und schluckte ihren leckeren Schlabbel herunter.
Birgit versuchte nun, mit beiden Händen meinen Kopf an ihre Muschi zu drücken.
Das war nun doch langsam zu viel für mich. Ich stand auf und riß ihr mit einem Ruck das Höschen samt
der Strumpfhose, die ja noch in ihren Kniekehlen hing, herunter. Schnell öffnete ich den Reißverschluß
ihres hochgeschobenen Umstandskleides und zog es ihr über den Kopf aus. Mit festem Griff packte ich
Birgit, legte mich mit dem Rücken auf den Teppichboden und plazierte sie so, daß sie mit ihrer
weitgeöffneten Pussy auf meinem Gesicht kniete. Sie begann nun, wie eine Wilde auf meinem Gesicht
hin und her zu rutschen. So weit wie es ging öffnete ich meinen Mund und ließ meine Zunge
herausstehen, um möglichst viel von ihrem Nektar aufzufangen.

Birgit spürte dies und stöhnte: "Ja Klaus, nimm meinen Saft, schluck ihn!"
Der große prall gefüllte Bauch der werdenden Mama lag auf meinen Augen, so daß ich gar nichts mehr
sehen konnte. Dafür schmeckte ich um so mehr, und ich spürte, wie sie ihren Kitzler an meiner Nase
wundrieb.
Birgit wurde zunehmend erregter, immer fester preßte sie ihre Muschi auf meinen Mund, immer wilder wurde ihr Sambatanz auf meinem Gesicht. Mit beiden Händen umfaßte ich ihre festen runden Pobacken, hatte aber trotzdem keine Chance ihren wilden Ritt zu steuern. Da kam mir eine Idee. Mit der flachen Hand gab ich ihr einen zärtlichen Klaps auf ihr Hinterteil.
"Ja, schlag mich!", schrie Birgit.
Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Links, rechts, klatsch, klatsch, mit beiden Händen gleichzeitig,
klatsch. Birgit schien voll auf die Schläge abzufahren, immer unkontrollierter rotierte sie auf meinem
Gesicht, immer wilder wurden ihre Schreie, immer mehr gab sie mir zu schlucken. Ich spürte, daß sie
kurz vor ihrem Höhepunkt stehen musste.
Fester und fester schlug ich Birgit auf ihre Pobacken, es knallte förmlich, ihr Hintern musste schon stark gerötet sein. Doch Birgit schien keinen Schmerz mehr zu spüren, sie steuerte willenlos nur noch ihrem Orgasmus entgegen.
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