Leseprobe aus der Ero Geschichte "Das Sommerhaus"
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"Wir wollen pünktlich in einer Stunde Abendessen, Sophie. Sorge dafür, dass alles bereit ist. Aber wasch dich vorher, du hast dich schmutzig gemacht. Ich hoffe dies war dir ein Lehre." Miss Bennings drehte sich um und verschwand aus dem Keller. Beide Männer entschuldigten sich bei ihr und boten ihr ihre Hilfe an. Sophia lehnte ab. Schluchzend lief sie die Treppe hinauf in ihr Zimmer.
Dort sah sie in ihren Spiegel. Sie sah in ihr spermaverschmiertes Gesicht und auf ihre Brüste. Ohne darüber nachzudenken, berührte ihre Hand die klatschnasse Muschi. Nach ein paar Bewegungen durchzuckte sie ein Orgasmus wie sie ihn noch nie zuvor erlebt hatte. Danach kam sie zur Ruhe. Sie wollte Rache für diese Demütigung, egal wie stark die Lust war, die sie dabei empfunden hatte. Während sie das Essen für Miss Bennings, ihren Mann und ihre Tochter vorbereitete entwickelte sie einen Plan.
Eine Etage über ihr wand sich Alexandra Bennings auf ihrem Bett. Ihr Spalte war ausgefüllt von einem großen Lederdildo, mit dem sie es sich selbst besorgte, während ihre andere Hand ihre Klit rieb. Ihre Gedanken waren bei der Szene unten im Keller. Sie stellte sich selber als dieses kleine Luder Sophie vor wie sie es erst mit den beiden Männern trieb um dann von ihrer Herrin gezwungen zu werden sich mit Samen bespritzen zu lassen und danach die Schwänze abzulutschen. Eigentlich war das viel zu wenig. Sie hätte beide Männer zwingen sollen Sophie durchzuvögeln. Dabei hätte einer das kleine hintere Loch nehmen müssen. Da fiel ihr ein es auch mal zu versuchen, sie ließ den Dildo los und tastete nach ihrem eigenen Anus. Noch nie hatte sie es gewagt sich dort zu berühren. Es gab Teile ihrer untadeligen Erziehung, die sich immer wieder durchsetzten.

Schon ihr Spiel mit Händen und Dildo gingen eigentlich viel zu weit. Sie hatte erst damit angefangen, als ihr Mann ihr immer weniger Aufmerksamkeit gezollt hatte und sie sich über dieses Problem mit einer Freundin unterhalten hatte. Diese hatte ihr den Dildo beschafft. Dabei sah sie nicht einmal schlecht aus. Mit dreißig Jahren und nach der Geburt ihrer Tochter hatte ihr Körper kaum etwas von seiner Straffheit verloren. Ihre Brüste waren voll aber nicht allzu groß und ihr Po hätte so manchen Mann schwach gemacht, wenn sie ihn 'zu Gesicht' bekämen.
Sie wünschte sie könnte so sorglos sein wie diese Schlampe Sofia, die es mit jedem Mann trieb auf den sie Lust hatte. Aber als Mitglied der feinen Gesellschaft konnte sie sich nicht so gehen lassen. Ihre Gedanken wurden durch weiteres Wohlgefühl verscheucht. Nach fünf weiteren Minuten kam sie zum Orgasmus.
Das Essen verlief ruhig und ohne Schwierigkeiten. Es war so als wäre nichts passiert. Michael, der Diener hatte nochmals versucht sich bei ihr zu entschuldigen und sie hatte geantwortet, dass sie es ihn wissen lassen würde, wenn sie ihn bräuchte. Jetzt war Sophie gerade auf dem Weg zu Claire, Miss Bennings Tochter um ihr noch frisches Bettzeug zu bringen. Auf dem Weg kam sie an Michael vorbei, der vor der Zimmertür von Magda, der Köchin, durch das Schlüsselloch schaute und somit seiner Lieblingsbeschäftigung nachging. Leises Stöhnen klang nach draußen.
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